Laser - Armband aus Segeltau / Schiffstauwerk, 6 mm, blau, weiß
Das Unisex Armband Laser* besteht aus 6 mm strakem, einfach gelegtem Segeltau in weiß / blau, welches von einem massiven Magnetverschluss aus Edelstahl geschlossen wird. Die klassisch, maritime Farbkombination und das reduzierte Design, machen das Laser-Armband zum idealen Accessoire für alle die, die bei ihrem Outfit gern auf Schnickschnack und Chichi verzichten.
Material und Komponenten:
- Schiffstauwerk 6 mm (Rundlgeflecht)
- Farbe: blau / weiß
- Verschluss: Magnetverschluss aus Edelstahl
- ohne Takelung
Die richtige Größe finden:
Für die Vermessung benötigen Sie einen Faden und ein Lineal. Optional kann auch ein Maßband verwendet werden.
1. Legen Sie den Faden so um Ihr Handgelenk, so dass dieser Ihr Handgelenk einmal umkreist und stramm anliegt.
2. Merken Sie sich den Anfang und das Ende des Fadens.
3. Legen Sie den Faden neben das Lineal, lesen die Länge ab und schon haben Sie Ihren Handgelenkumfang bestimmt.
4. Wählen Sie im Drop-Down Menü Ihren Handgelenkumfang aus und wir erstellen Ihr Armband mit der richtigen Größe.
* Laser:
Laser ist eine technisch einfach gehaltene, aber nicht anspruchslose Einhand-Jolle. Sie ist in dieser Klasse weltweit am verbreitetsten. Im Vergleich zur Europe (die zweitbeliebteste Einhandklasse in Deutschland) sind die Trimmmöglichkeiten beschränkter (Unterliek, Baumniederholer und Cunningham), das Segeln ist aber sportlicher. Auch bei wenigen Windstärken kann das Boot schon ins Gleiten kommen.
Das Cat-getakelte Rigg des Lasers I besteht aus einem zweigeteilten Mast, wobei das im Durchmesser schwächere Oberteil in das Unterteil gesteckt wird. Das Segel besitzt (am Achterliek) zwei untere Segellatten und eine verkürzte obere. Zur Befestigung am Mast ist am Vorliek eine sogenannte Masttasche eingenäht, mit der das Segel einfach auf den Mast gefädelt wird. Für den Baum ist ein sehr einfacher Lümmelbeschlag, auf welchen der Baum nur gesteckt wird, vorhanden. Nach der Befestigung des Segels und des Baumniederholers am Baum wird die Steckverbindung nur noch auf Druck beansprucht. Das gesamte Rigg steht unverstagt und drehbar in einer Vertiefung, dem sog. Köcher des Rumpfes, eine Befestigung erfolgt durch die Cunningham, die Schot zum Bedienen des Segels sowie gegebenenfalls einer Mastsicherung.
Der Laser wurde 1970 vom Amerikaner Bruce Kirby als Einhand-Jolle entworfen. Primäre Zielsetzung war damals, ein Boot für die Freizeit zu entwerfen, deshalb auch der ursprüngliche Name „Freetime“. Der Name Laser wurde von einem kanadischen Studenten vorgeschlagen, weil er modern klingt.
Der Laser ist eine strikte One-Design-Bootsklasse, das heißt, es sind keine Veränderungen zulässig. Eine häufig beanstandete Veränderung war z. B. ein meist von Unkundigen in die Kunststoffkappe des Mastoberteils gebohrtes Loch zur Befestigung eines Verklickers.